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Rafting im Hunsrück-Nahe Raum

Die Gewässer des Hunsrücks können nicht nur mit Kanu und Kajak befahren werden, sondern auch mit dem Schlauchboot (Raft).  

Seit den frühen 70er Jahren wurden Kellenbach, Nahe und Hahnenbach von der „Hunsrücker Schlauchbootgesellschaft“ mit Ostfriesennerz, Schlapphut, maximal noch mit dem Bauarbeiterhelm dafür aber ohne Schwimmweste, bezwungen.  
   

70er Jahre Rafting

Zuerst in alten Militärschlauchbooten neuerdings aber mit moderneren alpinen Rafts.
Waldsee

Die traditionelle Raftstrecke beginnt oberhalb des Wehrs in Gemünden und endet in Kellenbach oder spätestens am Parkplatz Bergmühle in Simmertal. Dabei wird der verblockte Lützelsoondurchbruch zwischen Anzenfeldermühle und Königsau befahren. Optimaler Wasserstand für des Raft sind 140 bis 160 cm Pegel Kellenbach 06765-7856. Das Raften ist ab 110 cm möglich. Vorsicht vor tiefhängenden Ästen und im Bach liegenden Bäumen!   Der Hahnenbach ist ab Ortsausgang Hausen bis zum Schulparkplatz in Kirn-Kallenfels mit dem Raft zu befahren. Höhepunkte sind hier einsame Tal bis zur Schmidburg sowie das 4 Meter Wehr in Kirn-Kallenfels und der anschließende kurze verblockete Durchbruch.