Kellenbach |
Unser
ulimativer Hausbach |
Nahe |
Bis in
den Frühsommer fahrbarer Wanderfluß |
Külzbach |
Einmal
in der Dekade fahrbar |
Hahnenbach |
Immer
gut! |
Baybach |
Der
ulimative Kick! |
Ehrbachklamm |
Viel
Holz, viel Stacheldraht, aber es lohnt sich! |
Flaumbach |
Oben hui, unten besser! |
Dünnbach |
Hier geht es um die ultimative
Drittbefahrung! |
Guldenbach |
Die südlichen
Hunsrückbäche sind öfter fahrbar, als die
nördlichen. |
Ruwer |
Der größte und
sportlichste Moselzufluß des Hunsrücks. |
Kellenbach/Simmerbach
Hunsrück
Der Kellenbach nennt
sich im Oberlauf Simmerbach. Er entspringt in etwa 500 m Höhe
im Hunsrück bei Wiebelsheim in der Nähe der A61
Der Oberlauf von
Simmern bis Gemünden ist relativ einfach, dafür
landschaftlich eindrucksvoll. Es ist ein Wiesenbach ohen besondere
Schwierigkeiten, vereinzelt muß mit Baum- und
Strauchhindernissen, Stacheldraht und Wehren gerechnet werden.
Der eigentliche
Kellenbach bietet zwischen Gemünden und Simmertal
ansruchsvolles Wildwasser bis WW III. Der Lützelsoondurchbruch
ist hier besonderes zu erwähnen.
Fahrbar im Winter
und nach starken Regenfällen. Der Oberlauf zwischen Simmern
und Gemünden ist meist bis Mitte April fahrbar.
Pegel in
Gemünden und Kellenbach(alte Wohnwagenfabrik), fahrbar ab 100
cm . Tel.-Ansage 06765-7856.
Vor
einer Befahrung oberhalb Simmern wird abgeraten.
KM 33 Kreisstadt
Simmern
KM 17 Wehr
Gemünden, gute Ein-und Aussatzstelle es folgen 3 Wehre bis zur
Anzenfelder Mühe .
KM 13 Anzenfelder
Mühle (Sägewerk), Zunahme der Schwierigkeiten
KM 12
Lützelsoondurchbruch auf 500 m WW III, danach nehmen die
Schwierigkleiten ab.
KM 10
Königsau, Wehr
KM 3 Heinzenberg, 3
Meter-Wehr, bei HW Vorsicht!!.
KM 1 Wehr mit
starkem Rücklauf, Brücke Martinstein, guter
Ausstiegspunkt
KM 0
Mündung in die Nahe, Weiterfahrt auf der Nahe bis Martinstein.
Nahe/Rheinland-Pfalz
Die Nahe ist ein
abwechslunsreicher Wanderfluß zwischen Hunsrück und
dem Pfälzer Bergland.
Der Oberlauf von
Türkismühle bis Iadr-Oberstein ist relativ einfach,
dafür landschaftlich eindrucksvoll. Es ist ein Wiesenbach ohen
besondere Schwierigkeiten, vereinzelt muß mit Baum- und
Strauchhindernissen, Stacheldraht und Wehren gerechnet werden.
Der Mittelauf
beginnt ab dem unfahrbaren Wehr in Nahbollenbach.
Der Unterlauf
zwischen Bad Kreuznach und der Mündung in Bingen ist fast
ganzjährig fahrbar.
Fahrbar im
Winter/Frhjahr und nach starken Regenfällen.
Pegel in
Idar-Oberstein (06781-27747) und Martinstein (06754-314) fahrbar ab 140
cm.
Vor einer Befahrung
vom Stadteingang Idar-Oberstein bis Nahbollenbach wird wg.
Naheüberbauung und unfahrbaren Wehren abgeraten. Alle Wehre
der Nahe sollten vor der Befahrung eingehnd besichtigt werden.
KM 123 Ursrprung im
Saarland in 500 m Höhe
KM 110
Türkismühle, Wiesenfluß, später
Waldfluß, zahlreiche Ein- und Aussatzstellen, viele Wehre.
KM 100
größerer Stau des Wasserwerks der US-Army, Wehr!!
KM 98 Heimbach, von
hier bis Idar-Oberstein schönster Abschnitt in einem Waldtal.
KM 80 Stadteingang
Idar-Oberstein, unbedingt aussetzen und bis Nahbollenbach umfahren.
KM 72 Nahbollenbach,
Einsatz unterhalb des unfahrbaren Wehres bis zur Mündung
zahlreiche Wehre
KM 63 Kirn
KM 54 Martinstein
KM 44 Bad Sobernheim
KM 25 Bad
Münster am Stein-Ebernburg, Rotenfels
KM 22 Bad Kreuznach
KM 0
Mündung in den Rhein im Stadtgebiet von Bingen.
Külzbach/Hunsrück
Der
Külzbach entspringt in etwa 500 m Höhe im
Hunsrück. Er mündet nach ca. 12 km als rechter
Nebenbach in den Simmerbach bei Simmern. Er durchfließt eine
breites Tal, eine Straße verläuft paralell. Fahrbar
bei Schneeschmelze und nach schweren Regenfällen,
der Bezugspegel Gemünden muß einen Wasserstand von
mehr als 130 cm aufweisen. Schwierigkeiten: Wiesenfluß ohne
besondere Schwierigkeiten, max WW II.Mit
Baumhindernissen, Bauschutt und Stacheldraht muß gerechnet
werden.
Vor einer Befahrung
oberhalb Neuerkirch wird abgeraten.
KM 8
Straßenbrücke zwischen Alterkülz und
Hasselbach, mögliche Einsatzstelle bei extremem Hochwasser,
Vorsicht vor Baumverhauen
KM 7,5
Eisenbahnwall, bei HW überheben
KM 7 rechts
Alterkülz
KM 4,5 Neuerkirch,
Brücke Dorfmitte übliche Einsatzstelle,
zunächst ohne besondere Schwierigkeiten
KM 4 rechts
Külz
KM 3 Wehr
Keidelheim, links fahrbar
KM 2 links
Kümbdchen
KM 1 links Simmern
KM 0
Mündung in den Simmerbach, Ausstiegspunkt bzw. Weiterfahrt auf
dem Simmerbach
Informationen
beruhen auf einer Befahrung am Pfingstsamstag 1997 und am
Pfingstdienstag 1997 durch den Hunsrücker Kanusportverein.
Hahnenbach/Kyrbach
Hunsrück
Der Hahnenbach nennt
sich im Oberlauf Kyrbach. Er entspringt in etwa 550 m Höhe im
Hunsrück bei Kappel.
Der Oberlauf von
Dillendorf bis Hausen ist landschaftlich eindrucksvoll. Es ist ein
Wiesenbach ohen besondere Schwierigkeiten, vereinzelt muß mit
Baum- und Strauchhindernissen, Stacheldraht und Wehren gerechnet werden.
Der eigentliche
Hahnenbach bietet zwischen Hausen und Kirn ansruchsvolles Wasser bis WW
III-. Der Kyrburgkatarakt im Ortseingang von Kirn ist hier besonderes
zu erwähnen.
Fahrbar im Winter
und nach starken Regenfällen.
Bezugspegel ist der
Kellenbachpegel: 06765-7856. Ab 90cm ist der
Hahnenbach ab Hausen fahrbar.
Vor
einer Befahrung oberhalb Dillendorf wird abgeraten.
KM 45 Quelle bei
Kappel
KM 35 Todenroth,
mögliche Einsatzstelle bei extremem HW.
KM 29 Dillendorf,
der Kyrbach fließt durch ein einsames Tal.
KM 22 Oberkirn
bis Hausen nehmen die Schwierigkleiten ab.
KM 20 Hausen,
Doppelwehr, Beginn der eindrucksvollen Hahnenbachstrecke bis
Rudolfshaus.
KM 12 Schmidtburg,
keltische Altenburg, Besucherbergwerk.
KM 9 Rudolfshaus,
mögl. Aussatzstelle
KM 3 Ortseingang
Kirn, hohes Schrägwehr, dahinter Kyrburgkatarakt, 50 m WW III
KM 2 gute
Ausstiegsstelle am Festplatz Kirn, es folgen mehrere Wehre!!
KM 0
Mündung in die Nahe, Weiterfahrt auf der Nahe bis Martinstein.
Baybach/Hunsrück
Der Baybach
gehört neben dem Ehrbach zu den schönsten
Kleinflüssen der deutschen Mittelgebirge, er wird selten
befahren. Er fließt durch ein einsames Tal.
Der Baybach sollte
nur bei extremem Hochwasser befahren werden. Er ist dann ein
gefährlicher Kleinfluß, da permanent mit
Stacheldraht, niedrigen Stegen und Baumhindernissen zu rechnen ist. In
dem Baybachcanyon betragen die Schwierigkeiten WW III, die sich durch
die genannten Hindernisse noch erhöhen.
Fahrbar nur nach
starken Regenfällen.
Bezugspegel ist der
Kellenbachpegel: 06765-7856. Ab 120cm ist der Baybach fahrbar.
Vor einer Befahrung
oberhalb der Hunsrückhöhenstraße wird
abgeraten.
KM 27 Quelle in 500
m Höhe in der Nähe von Dörth.
KM 21
mögliche Einstzstelle bei HW an der
Hunsrückhöhenstr, Schloß Reifenthal
KM 15 Wehr 5 Meter
hoch, nur bei HW fahrbar.
KM 14 Canyon WW III,
Vorsicht bei Baumhindernissen
KM 10 Burg Waldeck,
Historie & Folklore, Geschmackssache
KM 4 Die
Straße erreicht den Bach, bis zur Mündung ist weiter
mit Wehren und Baumhindernissen zu rechnen.
KM 0
Mündung in die Mosel in der Ortslage Burgen.
Ehrbachklamm/Hunsrück
Der Ehrbach
gehört zu den schönsten Kleinflüssen der
deutschen Mittelgebirge,
er wird kaum befahren, da der Wasserstand eine Befahrung nur sehr
selten zuläßt
und die Schwierigkeiten nur für Extremfahrer zu meistern sind.
Der Ehrbach sollte
nur bei extremem Hochwasser befahren werden. Er ist dann ein
gefährlicher Kleinfluß, da permanent mit
Stacheldraht, niedrigen Stegen und Baumhindernissen zu rechnen ist. In
der Ehrbachklamm betragen die Schwierigkeiten WW III bis IV, die sich
durch die genannten Hindernisse noch erhöhen.
Fahrbar nur nach
starken Regenfällen.
Bezugspegel ist der
Kellenbachpegel: 06765-7856. Ab 140cm ist die Ehrbachklamm fahrbar.
Vor einer Befahrung
oberhalb der Ehrbachklamm wird abgeraten.
KM 20 Quelle in der
Nähe der Hunsrückhöhenstr. bei
Boppard-Bucholz.
KM 12
mögliche Einstzstelle bei Ehr
KM 11 Ehrbachklamm,
die Klam sollte auf der ganzen Strecke vor Befahrung besichtigt werden.
KM 3 Ende der Klamm,
es ist weiter mit Baumhindernissen zu rechnen.
KM 0
Mündung in die Mosel in der Ortslage Brodenbach.
Flaumbach/Hunsrück
Der Flaumbach oder
Mörsdorferbach gehört zu den typischen
Kleinflüssen die vom Hunsrück zur Mosel
fließen, er wird kaum befahren, da der Wasserstand eine
Befahrung nur sehr selten zuläßt.
Der Flaumbach sollte
nur bei Hochwasser befahren werden. Er ist dann ein
gefährlicher Kleinfluß, da permanent mit
Stacheldraht, Wehren, niedrigen Stegen und Baumhindernissen zu rechnen
ist.
Fahrbar nur nach
starken Regenfällen.
Bezugspegel ist der
Kellenbachpegel: 06765-7856. Ab 140 cm ist der obere Flaumbach
fahrbar, ab Kloster Engelport genügen 110 cm.
KM 29 Quelle in 550
m Höhe bei Kastellaun.
KM 20
mögliche Einstzstelle bei der Burgruine Balduinseck
zwischen Buch und Mastershausen. Baum und
Strachhindernisse bis zur Mündung erschweren die Fahrt.
KM 10 das Tal weitet
sich aus
KM 9 Die
Straße erreicht den Bach, danach Kloster Engelport.
KM 0
Mündung in die Mosel in der Ortslage Treis.
Dünnbach/Hunsrück
Der
Dünnbach hat einen ähnlichen Charakter wie der
Flaumbach oder der Baybach, er wird noch seltener befahren, da der
Wasserstand eine Befahrung nur sehr selten zuläßt.
Der
Dünnbach sollte nur bei extremem Hochwasser befahren werden.
Er ist dann ein gefährlicher Kleinfluß, da permanent
mit Stacheldraht, Wehren, niedrigen Stegen und Baumhindernissen zu
rechnen ist.
Fahrbar nur nach
starken Regenfällen.
Bezugspegel ist der
Kellenbachpegel: 06765-7856. Ab 140 cm ist der Dünnbach
fahrbar.
KM 25 Quelle in 500
m Höhe bei Kastellaun.
KM 20
mögliche Einstzstelle an der Straßenbrücke
zwischen Uhler und Korweiler.
KM 12
Straßenbrücke Mörsdorf - Lahr,
mögliche Ein- bzw. Aussatzstelle.
KM 3 Steinbruch
Treis.
KM 0
Mündung in den Flaumbach in der Ortslage Treis.
Guldenbach/Hunsrück
Der Guldenbach
entspringt in etwa 500 m Höhe im Hunsrück bei
Liebshausen.
Der Oberlauf von
Rheinböllen bis Stromberg ist landschaftlich eindrucksvoll. Er
führt dort durch ein enges Bachtal, die Straße
verläuft paralell zum Fluß. Der Unterlauf hat den
Charakter eines Wiesenbach ohne besondere Schwierigkeiten, vereinzelt
muß mit Baum- und Strauchhindernissen, Stacheldraht und
Wehren gerechnet werden. Die Wehre sind grundsätzlich vor der
baefahrung zu erkunden.
Fahrbar im Winter
und nach starken Regenfällen.
Bezugspegel ist der
Kellenbachpegel: 06765-7856. Ab 110 cm ist der Guldenbach ab
Rheinböllen fahrbar.
Vor
einer Befahrung oberhalb der Rheinböller Hütte wird
abgeraten.
KM 23 Parkplatz am
Südende des Betriebsgeländes der Rheinböller
Hütte. Oberste Einsatzstelle. Auf vier km Schluchtstecke mit
Hindernissen, vielen Wehren und Baumverhauen. Nur für
Geübte.
KM 15 Ortslage
Stromberg, der bach wird leichter, weiterhin zahlreiche Wehre.
KM 0 Mündung in die
Nahe bei Langenlosnheim.
Ruwer/Hunsrück
Die Ruwer ist der
wasserreichte und meistbefahrenste Hunsrücknebenfluß
der Mosel. Sie fließt im Oberlauf durch ein einsames
Tal. Der Unterlauf ist öfter fahrbar.
Zahlreiche Wehre
sind vor der Befahrung zu erkunden.
Die Ruwer ist mit
WW I bis II zu klassifizieren. Der Katarakt
von Sommerau hat WW III bis IV.
Fahrbar im Oberlauf
nur nach starken Regenfällen
KM 45 Quelle
im Hochwald auf 650 m Höhe.
KM 30 Ortslage Zerf.
Mögliche Einsatzstelle am Ortsende. Zunächst
Wiesenbachcharakter.
KM 23 Die
Straße kommt zurück zum Fluß..
KM 10 Sommerau.
Katarakt. WW III bis IV. Bei Nichtbefahrung beim
Anblick der Mauer rechtzeitig aussetzen.
KM 0
Mündung in die Mosel in der Ortslage Trier-Ruwer.
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